Service für Unternehmen

Umsetzung des §5 Abs. 1 ArbSchG

Erhalt der Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer

Prävention des Fachkräftemangels

Psychische Gefährdungsbeurteilung nach §5 Abbs.1 ArbSchG ist eine gesetzliche Verpflichtung für alle Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern, die i.d.R. vom Betriebsarzt/ärztin vorgenommen wird.

Allerdings besteht hier das Problem, dass es bis dato keine Instrumente gibt, mit denen diese Risikoeinschätzung einigermaßen valide und nachvollziehbar geschehen kann.

 

 

 

 

Psychische Gefährdungsbeurteilung nach §5 Abbs.1 ArbSchG ist eine gesetzliche Verpflichtung für alle Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern, die i.d.R. vom Betriebsarzt/ärztin vorgenommen wird.


Hinzu kommt, dass eine einmalige Einschätzung nicht ausreicht. Im Gegenteil, im Kommentar bei Haufe Online ist folgendes zu lesen: "Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet den Arbeitgeber zum Schutz seiner Beschäftigten vor Gefährdungen physischer wie auch psychischer Natur. Somit reicht es nicht aus, die psychische Gefährdungsbeurteilung einmalig durchzuführen. Der Arbeitgeber muss die sich verändernden Arbeitsbedingungen regelmäßig im Blick haben. Die psychische Gefährdungsbeurteilung sollte immer aktuell sein."

Exakt diese Anforderungen erfüllt der Healthprofiler. Für den Einzelnen misst der den psychischen Status und für den Arbeitgeber die durchschnittliche psychische Belastung für den Gesamtbetrieb oder einzelne Standorte, Abteilungen, Arbeitnehmerpopulation wie m/w, Alter usw.

Das Unternehmen bekommt dadurch ein qualitatives, klares und score-gestütztes quantitatives Bild der psychischen Belastung der Mitarbeiter. Bis in einzelne Details, welche psychischen Störungen und Symptome wie häufig sind.

Eine entsprechende Auswertung kann z.B. so aussehen:

Der Healthprofiler löst die Probleme mit dem ArbSchG

 

 

 

 

Qalitatives und quantiatives Bild zur psychischen Gesamtbelastung des Unternehmens.

 

An diesem Beispiel könnte das Unternehmen auf einen Blick erkennen, dass Bauchbeschwerden bei den Mitarbeitern stark vertreten sind und auch der Score der psychogenen neurologischen Funktionsstörungen hoch ist. Beides deutet auf einen hohen Stresspegel hin und die Tendenz, mit Stress inadäquat umzugehen, so dass dieser sich in körperlichen Symptomen entlädt. Das Unternehmen hat jetzt die Möglichkeit gegenzusteuern, bevor die Symptomatik zu Erkrankungen, Arbeitsunfähigkeitszeiten oder Frühberentungen kommt, die allesamt den Fachkräftemangel verstärken und die Arbeitskosten erhöhen.

Wer sich mit seinen Bauchproblemen beschäftigen muss, kann sich auch nicht voll auf seine Aufgaben konzentrieren, so dass die Effizienz der geleisteten Arbeit ebenfalls leidet, zumindest aber gefährdet ist.

Der Healthprofiler kann aber noch mehr. Durch Wiederholungen in kurzen Abständen können Zeitreihen erstellt werden und z.B. die Effizienz der getroffenen Maßnahmen beurteilen.

Wichtig dabei ist, dass das Unternehmen niemals den Status des Einzelnen zu Gesicht bekommt, sondern immer nur das Gesamtergebnis. Der Healthprofiler kann aber noch mehr. Wenn beim obigen Beispiel die unternehmensinterne Recherche ergibt, dass sich der Stresspegel der Arbeit nicht senken lässt, dann könnte man alternativ den Mitarbeitern Entspannungskurse, z.B. Yoga oder Meditation anbieten, die bei externen Dienstleistern in Anspruch genommen werden können. Das Unternehmen kann dann festlegen, ab welchem Stressscore der/die Mitarbeiter/in daran teilnehmen kann und mit der Auswertung kann dem Betroffenen ein entsprechender Gutschein zugesendet werden. Die Abrechnung obliegt dann ebenfalls e+b, so dass der Datenschutz auch hier gewährleistet bleibt.

Im Endeffekt kommen dann die Maßnahmen zielgenau zu den wirklich Betroffenen, das Unternehmen vermeidet Streuverluste und spart dadurch Geld.

Bei jungen Arbeitnehmern ist die Höhe des Gehalts nicht mehr das ausschlaggebende Argument bei der Annahme eines Anstellungsangebots. Mindestens genauso stark zählen Softskills wie Arbeitsklima, Belastung, Flexibilität der Arbeitszeiten, Freizeit usw..

Mit Hilfe des Healthprofilers kann ein Unternehmen seine Soft-Eigenschaften belegen und z. B. als glückliches, schmerzarmes, beschwerdefreies usw. Unternehmen auftreten und sich auf dem Arbeitsmarkt Wettbewerbsvorteile schaffen.

Den Healthprofiler für Unternehmen gibt es in unterschiedlichen Versionen und die Preise orientieren sich an den, vom Unternehmen gebuchten Leistungen. Der Jahrespreis pro Mitarbeiter beginnt bei 0,00 Euro/Jahr und ist nach oben offen, wobei ein niedriger 2- stelliger Eurobetrag pro Jahr und Mitarbeiter i.d.R. nicht überschritten wird.

Die oben beschriebenen statistischen Auswertungen sind ab 1.000 Mitarbeitern möglich, um Entblindungen sicher zu vermeiden. Für kleinere Unternehmen bieten wir eine Pool-Lösung an, bei der keine Unternehmens-individuellen Auswertungen angeboten werden, aber ein Ranking innerhalb des Pools, so dass sowohl Betriebsarzt als auch die Personalverantwortlichen erkennen können, ob und in welchem Bereich der Schuh drückt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Wiederholungsmessungen und Darstellung der Zeitreihen möglich

Individuelle Hilfsangebote an Betroffene

 

 

 

 

 

Wettbewerbsvorteile im Wettbewerb um Arbeitskräfte

 

 

 

Unternehmens-individuelle Ausgestaltung

Geringe Kosten

 
Angebote auch für kleinere Unternehmen.